Spenglersan Blut-Test

 

Ziel ist es, Regulationsstörungen im Körper zu finden, bevor eine manifeste Erkrankung entsteht. Hinweise zu Herd-störungen und Schadstoffbelastungen können gefunden werden, noch bevor ein Organschaden nachweisbar ist.

Bei bereits bestehenden Beschwerden, deren Ursache oftmals schulmedizinisch nicht entdeckt werden konnte, können auslösende Störfelder festgestellt werden, um im Anschluss gezielt fachärztlich abzuklären (Bsp. Zahnherde), oder naturheilkundlich zu behandeln.

Dem Test liegt zugrunde, dass die Oberfläche der roten Blutkörperchen, als Erinnerung an bereits überwundene oder noch bestehende Krankheiten, Antikörper trägt.
Durch eine Verklumpung des Blutes beim Kontakt mit dem jeweiligen Spenglersan Kolloid, können Hinweise für Störungen erkannt werden.

Die Kolloide bestehen aus Antigenen und Antitoxinen, gewonnen aus Bakterien und Viren.

Für die Durchführung des Tests werden die diversen Kolloide, sowie eine geringe Menge venöses Patientenblut benötigt. Die Bestandteile werden sofort auf einer speziellen Testfolie vermischt und das Ergebnis kann mit bloßem Auge gesehen werden.

Herde und Störfelder verhindern den Selbstheilungs-mechanismus im Körper und können Ursache für eine sogenannte Therapieblockade sein. Sie behindern und blockieren die Regulationsfähigkeit des Körpers und schwächen das Abwehrsystem.

Häufige Lokalisationen von Störfeldern und Herden sind und können sein:
Kopfbereich: Zähne, Kiefergelenk, Ohren, Tonsillen
Rumpfbereich: diverse Organe
weitere: Narben & diverse Gelenke

Herde sind akute und chronische Entzündungsfelder im Körper.